Diabetes Typ 2 Behandlung, Adipositas Klinik, Antalya

Magenverkleinerung oder Bypass

Die Diabetes Behandlung wird in Antalya, in der Adipositas Klinik laparoskopisch durchgeführt.

 

Eine Magen Operation senkt die Blutzuckerwerte.

Wenn eine herkömmliche Gewichtsreduktion nicht möglich ist, kann bei Diabetes Typ 2 eine Magen-OP helfen.

Mit der Magenverkleinerung oder dem Magenbypass

in der Adipositas Klinik in der Türkei Antalya gelingt es in den meisten Fällen, die Blutzuckerwerte deutlich zu senken. Viele Patienten müssen nach der Operation kein Insulin mehr spritzen. Das Risiko für gefährliche Diabetes-Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Augen-, Gefäß- und Nierenleiden sinkt. 

 

Es gibt verschiedene Methoden:

1.) Magenverkleinerung, die Erfolgsquote liegt hier bei 80 %.

2.) Die besten Ergebnisse wurden nach einem Bypass erzielt.
Hierbei wird ein Ausschalten des Magens mit Umgehung des Zwölffingerdarms durchgeführt.

Die Operation wird laparoskopisch, das heißt mittels „Schlüssellochchirurgie“, durchgeführt.
Direkt nach der Operation sollte es zu einem Rückgang der erforderlichen Insulintherapie kommen.

Sie haben noch Fragen?

 

Handy:  +90 553 437 1780

 



 

Magenverkleinerung, bei Diabetes, Adipositas Klinik, Antalya, Türkei, 

Magenverkleinerung, Antalya, Türkei

Die Magenverkleinerung, wird in der Adipositas Klinik in Antalya laparoskopisch durchgeführt.

 

Dabei wird ein Großteil des Magens entfernt, so dass nur noch ein Schlauch entlang der kleinen Magenkurve als Verbindung zwischen Speiseröhre & Darm erhalten bleibt.

 

So verliert der Magen einen großen Anteil seines Füllungsvolumens & es können nur noch kleine Portionen eingenommen werden.

Zusätzlich kommt es zu einer Beeinflussung des Hungerhormons Ghrelin, womit das Hungergefühl positiv beeinflusst wird.

 

Ghrelin wird vor allem in den Belegzellen im Epithel des Magenfundus, aber auch von den ε-Zellen

der Bauchspeicheldrüse produziert sowie in einer Vorstufe im Hypothalamus und der Hypophyse und durch Abspaltung einiger Aminosäuren in die aktive Form übergeführt.

Ghrelin ist ein Hormon, das die Nahrungsaufnahme und die Sekretion von Wachstums-

hormon reguliert.

In Hungerphasen steigt der Ghrelinspiegel im Blut an, nach dem Essen sinkt er ab.

Schlafmangel induziert erhöhte Ghrelin-Ausschüttung und trägt auf diese Weise vermutlich

zur Entwicklung von Adipositas bei.

Weitere Hormone, die das Hunger- bzw. Sättigungsgefühl steuern, sind Leptin, Orexin & Cortisol.

Im Fastenzustand ist die Ghrelinausschüttung erhöht, nach dem Essen sinkt der Ghrelinspiegel ab.

 

Es stimuliert im Hypothalamus die Sekretion von Neuropeptid Y, von dem bekannt ist, dass

es die Nahrungsaufnahme steigert, sowie von Agouti-related Peptide Hormone (AGRP) im Nucleus arcuatus.

 

Von der Häufigkeit des Eingriffs liegt die Magenververkleinerung, mittlerweile deutlich vor dem 

Magenbypass.

Ein Vorteil gegenüber der Magenbypass Operation besteht darin, dass keine Darmumleitung erforderlich ist und daher dieses Verfahren z.B. für Patienten mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Morbus Crohn oder Darmverwachsungen eher geeignet ist. Ferner ist die Resorption von Medikamenten ungestört.

 

Nachteilig ist aber der irreversible Verlust eines großen Anteils des Magens.

Nach einer adipositaschirurgischen Operation muss der Betroffene sich auf eine spezielle, ausgewogene Ernährung umstellen.

Durch die Gewichtsreduktion kann eine deutliche Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes eintreten, da viele Folgeerkrankungen ebenfalls günstig beeinflusst werden.

Die Schlauchmagenop, ist ein rein restriktives Verfahren, bei dem ein Großteil des Magens entfernt wird.

Dies bedeutet, dass Nahrung nur noch in kleinen Portionen eingenommen werden kann.

 

Etwa 30% der Patienten verlieren nach Schlauchmagenoperation 60% ihres Übergewichtes sowie eine weitgehende Beseitigung ihrer Begleiterkrankungen. Circa 10 % der Patienten erreichen diese Verringerung ihres Gewichtes nicht, verlieren aber so viel Gewicht, dass sie mit dem Ergebnis zufrieden sind, da die meisten Begleiterkrankungen beseitigt oder ganz erheblich gebessert sind. Die restlichen erleben nur eine minimale Gewichtsreduktion und sind mit dem Ergebnis nicht zufrieden.

Die Ursache für eine nicht ausreichende Gewichtsreduktion sind:

Keine Änderung der Essgewohnheiten, unzureichende körperliche Betätigung und fortgesetzte Verhaltensfehler bezüglich der Nahrungsaufnahme.

Selten bestehen anatomische Gründe für die mangelnde Gewichtsabnahme. In einigen Fällen wurde bei der Operation zu wenig vom Magen entfernt. Meistens haben Patienten jedoch auf Dauer zu große Nahrungsmengen pro Portion zu sich genommen und damit schrittweise eine zunehmende Aufweitung des Schlauchmagens hervorgerufen (Dilatation). Der Magenschlauch ist ein Muskel, der bei ständiger Überdehnung ausleiert, dadurch wieder größer wird und auch größere Portionen erlaubt.

Eine narbige Verengung im Magenschlauch (Stenose) führt in der Regel zu häufigerem Erbrechen und Sodbrennen. Dieser Zustand kann, wenn er frühzeitig auftritt, eventuell mit einer Aufweitung behandelt werden. Dies geschieht ohne Operation mit dem Magenspiegel über den ein Ballon zur Aufweitung eingeführt wird. Eine andere Möglichkeit besteht bei einer frühzeitig aufgetretenen Verengung darin, einen selbst expandierenden Stent (ein die Verengung aufweitendes Röhrchen) einzusetzen. Auch dies geschieht mit dem Magenspiegel. Der Stent wird nach 4-6 Wochen wieder entfernt. Sollten diese Maßnahmen nicht dauerhaft eine Besserung herbeiführen, muss eine operative Korrektur vorgenommen werden.

Bevorzugt erfolgt dann die Umwandlung des Schlauchmagens in einen Bypass.

Viele Patienten leiden bereits vor der Operation an Sodbrennen. Sodbrennen wird durch in die Speiseröhre zurücklaufenden Magensaft hervorgerufen. Bei vielen Patienten bessern sich diese Beschwerden, wenn das Körpergewicht absinkt. Bei einigen Patienten kommt es jedoch zu keiner Verbesserung oder gar zu einer Zunahme des Sodbrennens. Bei etwa 8% der Patienten, die vor der Schlauchmagenoperation kein Sodbrennen aufwiesen, bilden sich diese Beschwerden neu aus. Überwiegend gelingt es, das Sodbrennen mit säureblockierenden Medikamenten zu bessern oder zu beseitigen. Wenn jedoch Magensaft, speziell im Liegen, durch die Speiseröhre bis zum Kehlkopf läuft, treten Hustenanfälle auf, die sehr quälend sein können und durch Tabletten nicht zu beseitigen sind. In diesem Fall bleibt nur eine Korrekturoperation, die in der Regel auch in der Umwandlung des Schlauchmagens in einen Bypass besteht.

 

Bei unzureichender Gewichtsabnahme und stark erweitertem Schlauchmagen führt die erneute Verkleinerung des Schlauchmagens selten zu guten Ergebnissen. Diese Maßnahme sollte dann mit einer zusätzlichen Bypassoperation verbunden werden. Das heißt, der Schlauchmagen wird verkleinert und zusätzlich vor oder hinter dem Magenausgang wird eine teilweise Ausschaltung des Dünndarmes vorgenommen. 

 

Laparoskopische Chirurgie 

Dieses erfolgt per Schlüsselloch-Technik, also laparoskopisch oder minimal-invasiv, über fünf kleine Löcher in einer Größe von 1,5 bis 2,5 cm. Der Bauch wird zunächst mit einem Gas gefüllt, damit der Operateur eine bessere Sicht auf den Bauchinnenraum hat. Nun lösen die Chirurgen

in einer speziellen Technik den Magen von Verwachsungen, zum Beispiel zur Milz, um im Anschluss die eigentliche Verkleinerung vorzunehmen.

 

Ein wichtiger Teilschritt der Operation ist die sogenannte Dichtigkeitsprüfung:

am Ende des Eingriffs füllt der Arzt den neuen Magen über eine kleine Magensonde kurzzeitig mit einer blauen Flüssigkeit, um sicherzustellen, dass die Nahtstellen absolut dicht sind.

So hält sich die Rate an Komplikationen in der Hand erfahrener Chirurgen sehr gering 

 

Wunddrainage 

Als Wunddrainage bezeichnet man ein Abfluss-System für Körperflüssigkeiten (Drainage), das in der Regel nach größeren operativen Eingriffen dazu dient, vorübergehend Blut und Wundsekret nach außen abzuleiten bzw. die initiale Wundheilung zu fördern.

 

Am Ende größerer OPs wird vom Chirurgen vor der Hautnaht im Unterhautfettgewebe (Subkutis) eine Wunddrainage in die Wunde eingelegt und wenige Zentimeter von der Wunde entfernt aus der Haut heraus geleitet.

Der Drainageschlauch wird mit einem unter Unterdruck stehenden Behältnis konnektiert, welches einen kontinuierlichen Sog ermöglicht.

Der Sog auf der Drainage bewirkt, dass Wundsekret (Blut und seröse Flüssigkeit) nach außen abgeleitet wird und die Wundflächen zusammengezogen werden. Dies soll ein besseres Verheilen der Wundfläche bewirken.

Eine postoperative Wunddrainge (Redondrainage) wird gewöhnlich für 2-3 Tage belassen.

 

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Magenbypass, bei Diabetes, Adipositas Klinik, Antalya, Türkei

Magenbypass, Antalya, Türkei

Der Magenbypass, Mini Gastric Bypass wird in der Adipositas Klinik in Antalya laparoskopisch durchgeführt.

 

Beim Magenbypass, Mini Gastric Bypass, wird der Magen wenige Zentimeter unterhalb des Mageneingangs abgetrennt. Es verbleibt ein kleiner Restmagen, „pouch", der ca. 15 ml fasst und als Bremse für die zugeführte Nahrung dient. Auch der Dünndarm wird durchtrennt. Das eine Ende des Darmes wird an den kleinen Restmagen angeschlossen und das andere so umgeleitet, dass die Nahrung und Verdauungssäfte erst im mittleren Dünndarm vermengt werden und der obere, direkt an den Magen anschließende Dünndarm umgangen („engl. Bypass") wird. Die Verdauungssäfte werden in den tieferen Darmabschnitten eingeleitet und somit kann erst hier die Verdauung durch die Aufspaltung der Nahrungsbestandteile beginnen. Die Folge ist, dass nicht alle Nahrungsbestandteile zerlegt werden können und somit nur ein Teil aufgenommen „resorbiert″ werden. Es stehen somit weniger Nahrungsbausteine dem Blut zur Verfügung. Die nicht verdaute Nahrung wird in den Dickdarm befördert. 

 

Die Nachteile des Magenbypasses

Die Physiologie im Verdauungsablauf wird verändert. Nicht nur die Aufnahme der Kalorienträger wird vermindert, sondern auch die der Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Insbesondere kann Vitamin B 12 nicht mehr über die normale Verdauungsleistung „resorbiert″ werden und die Gabe muss lebenslang per Injektion erfolgen.

In Einzelfällen gilt das auch für die Aufnahme von Eisen. 

Die dauerhafte Einnahme eines Multivitaminpräparates ist täglich erforderlich. 

Bestimmte Medikamente dürfen nicht mehr oral eingenommen werden, weil sie die Darmschleimhaut schädigen können. Andere sind in ihrer Wirksamkeit herabgesetzt, z.B. Hormone.

Je nach Nahrungszusammensetzung kann es zu Nebenwirkungen, wie Blähungen, übelriechenden Fettstühlen, Durchfällen und dem sogenannten „Dumping-Syndrom” mit Kreislaufabfall und blitzartiger Darmentleerung nach dem Verzehr sehr zuckerhaltiger Speisen und Getränke kommen.

Die restriktive Wirkung des kleinen „pouch″ kann im Lauf der Zeit verloren gehen und es können dann wieder normalgroße bis große Nahrungsmengen gegessen werden.

Die Durchführung einer endoskopischen Magenspiegelung ist nicht mehr möglich, oder das Entfernen von Gallengangssteinen.

 

Laparoskopische Chirurgie  

Dieses erfolgt per Schlüsselloch-Technik, also laparoskopisch oder minimal-invasiv, über fünf kleine Löcher in einer Größe von 1,5 bis 2,5 cm. Der Bauch wird zunächst mit einem Gas gefüllt, damit der Operateur eine bessere Sicht auf den Bauchinnenraum hat. Nun lösen die Chirurgen
in einer speziellen Technik den Magen von Verwachsungen, zum Beispiel zur Milz, um im Anschluss die eigentliche Verkleinerung vorzunehmen.

 

Ein wichtiger Teilschritt der Operation ist die sogenannte Dichtigkeitsprüfung:
am Ende des Eingriffs füllt der Arzt den neuen Magen über eine kleine Magensonde kurzzeitig mit einer blauen Flüssigkeit, um sicherzustellen, dass die Nahtstellen absolut dicht sind.

So hält sich die Rate an Komplikationen in der Hand erfahrener Chirurgen sehr gering. 

 

Wunddrainage 

Als Wunddrainage bezeichnet man ein Abfluss-System für Körperflüssigkeiten (Drainage), das in der Regel nach größeren operativen Eingriffen dazu dient, vorübergehend Blut und Wundsekret nach außen abzuleiten bzw. die initiale Wundheilung zu fördern.

Die gängigste Wunddrainage ist die Redondrainage (benannt nach dem Pariser Kieferchirurgen Henry Redon).

 

Am Ende größerer OPs wird vom Chirurgen vor der Hautnaht im Unterhautfettgewebe (Subkutis) eine Wunddrainage in die Wunde eingelegt und wenige Zentimeter von der Wunde entfernt aus der Haut heraus geleitet.

Der Drainageschlauch wird mit einem unter Unterdruck stehenden Behältnis konnektiert, welches einen kontinuierlichen Sog ermöglicht.

Der Sog auf der Drainage bewirkt, dass Wundsekret (Blut und seröse Flüssigkeit) nach außen abgeleitet wird und die Wundflächen zusammengezogen werden. Dies soll ein besseres Verheilen der Wundfläche bewirken. 

Eine postoperative Wunddrainge (Redondrainage) wird gewöhnlich für 2-3 Tage belassen.

 

Sie haben noch Fragen?

 

Handy:  +90 553 437 1780

 



 

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